Dietmar und Geli Unterwegs

17.-18. Juli 2024 Salzburg

Vom Seeterrassencamp am Wolfgangsee fahren wir zum Stellplatz in Salzburg.

Der Stellplatz in Salzburg

Dieser ist riesengroß und gut organisiert. Zwischen den einzelnen Stellfläche sind Kästen mit blühendem Lavendel umschwirrt von ganz vielen dicken Hummeln. 
Leider werden die Wolken immer dicker, die dann auch noch auslaufen. Wir bleiben also im UFO, denn bei Regen ist auch die schönste Stadt trist und grau. 
Am nächsten Morgen hat sich der Himmel wieder geputzt. Jetzt haben wir Lust Mozarts  Heimatstadt zu besuchen. Der Bus hält direkt vor dem Stellplatz und bringt uns bis ins Zentrum.

Hier stehen wir mitten im Touristentrubel und wir müssen uns erst mal orientieren. Orientierungspunkt ist die Burg. Sie überragt  Salzburg weithin sichtbar.

Die Festung Hohensalzburg ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Das eindrucksvolle Bauwerk ist ein bemerkenswerter Beweis des einstigen Repräsentationsstrebens und der autoritär-politischen Machtdemonstration der Fürsterzbischöfe. Ziel dieser Anlage war es, das Fürstentum und die Erzbischöfe vor Angriffen zu schützen. Tatsächlich musste die Festung niemals ihre Verteidigungsfunktion unter Beweis stellen. Die meiste Zeit wohnten die Fürsterzbischöfe in der Residenz zu Salzburg, dem Stadtpalais im Herzen der Altstadt.

Wir laufen durch die kleinen Gassen und Passagen, lassen uns bei einer berühmten Marmeladenmanufaktur verführen und suchen den Aufzug zur Burg. Dabei kommen wir durch das Stift St. Peter, welches im 7. Jahrhundert gegründet wurde und als das älteste noch bestehende Kloster im deutschen Sprachraum gilt.

Neben den markanten christlichen Bauten sind der Petersfriedhof und die sogenannten Katakomben sehenswert. Wir gehen ja gern über alte Friedhöfe. 

Der Burgaufzug
Der Blick von der Burg

Dann finden wir den Burgaufzug und genießen bei leckerem Eis den Blick über die Stadt und in die Berge. 

Salzburg bietet vieles Sehenswertes. So besuchen wir auch den Dom.

Aber die Wärme lässt die Entdeckerenergie schrumpfen.  

So sitzen wir lange am Domplatz und beobachten das Treiben. 
Mit dem Bus gehts zurück zum Stellplatz und dort ist direkt daneben ein Landlokal mit leckerer österreichischer Kost.

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