25.-26. Juli 2024 Die Reise Italien & Griechenland geht zu Ende
Von Eberswalde geht es über mehrere Umleitungen und Staus nach Berlin. Hier wartet bei unseren Kindern unsere Katze auf uns. Es gibt von allen viel …
Privater Reiseblog für Russland, Zentralasien, Europa, Mexiko und Afrika
Von Eberswalde geht es über mehrere Umleitungen und Staus nach Berlin. Hier wartet bei unseren Kindern unsere Katze auf uns. Es gibt von allen viel zu erzählen und am Abend gibt es noch einen gemeinsamen Pizzeriabesuch als Abschluss unserer Reise …
Abschied von Bayern. Es regnet immer wieder. In Thüringen wollen wir an der Autobahn eine Thüringer Bratwurst essen. Aber so was gibt es in den Raststättenketten leider nicht. Östlich von Berlin finden wir einen kleinen, versteckten Stellplatz in Alt Werder. Am …
Es geht wieder nach Deutschland. Vor 12 Wochen sind wir gestartet. Wir fahren am Chiemsee vorbei und landen in Oberbayern an einem kleinen Moorsee. Von hier rollern wir zu einem Bräustüberl . Aufgrund seiner idyllischen Lage über dem See und seines …
Vom Seeterrassencamp am Wolfgangsee fahren wir zum Stellplatz in Salzburg. Dieser ist riesengroß und gut organisiert. Zwischen den einzelnen Stellfläche sind Kästen mit blühendem Lavendel umschwirrt von ganz vielen dicken Hummeln. Leider werden die Wolken immer dicker, die dann auch noch …
Vom Traunsee ist es nicht weit zum Wolfgangsee. Da waren wir noch nie. Also wird es endlich Zeit, dass wir diese Reiselücke schließen. Das Romantik-Hotel „Im Weissen Rössl“ liegt direkt am Ufer des Wolfgangsees, der blauen Perle unter den Seen …
Heute verlassen wir unseren schönen, neu angelegten Campingplatz in Rossatzbach und fahren zur Marillenernte. Es geht in Richtung Aggstein, wo die Straße wegen eines heftigen Steinschlags seit Wochen gesperrt ist. Unterhalb der Felsen haben Marillenplantagen Platz und die Bäume hängen …
Wieder ist es heiß 30 Grad. Die Schwüle lähmt. Die Donau ist noch immer reissend und gefährlich. Da geht ein Mann zu tief ins Wasser, kommt in einen Strudel und schreit jämmerlich um Hilfe. Zum Glück sind Boote in der …
Das Wasser in der Donau ist reichlich gestiegen und sie hat eine starke Strömung. Beladene Lastkähne, die flussaufwärts unterwegs sind, haben stark zu kämpfen. Eine Schwanenfamilie bringt sich in seichten Stellen in Sicherheit. Auch die kleine Fähre hat mächtig zu kämpfen …
Es ist wieder schwülheiß. Wir sind wie gelähmt, überlegen hin und her, was wir machen. Als wir uns endlich entschieden haben, mit der Fähre rüber nach Dürnstein zu fahren und Eis zu essen, merken wir schon bei der Überfahrt, dass …
In Mesteri strahlt die Sonne, kein Wölkchen am Himmel, sommerliche 34 Grad. Wir steigen noch vor dem Frühstück in die Therme. Ich glaube wirklich, dass dieses Wasser bei Knochenbeschwerden hilfreich ist. In Sopron gehen wir noch einmal einkaufen bei Aldi. Als …
Kein Platz für eine weitere Nacht auf unserem Camp am Balaton , also geht es weiter in ein Thermalbad, das wir noch nicht kennen – Mesteri, mitten in der ungarischen Pampa, nördlich des Balaton, fernab jeder Fernverkehrsstrassen. 1967, während in …
Einfach sitzen, den Sommer genießen, die Abendstimmung an der Theiß und heute Abend die Ruhe. Kein Diskolärm, dachten wir. Nach 22 Uhr wummerte es wieder los, abermals bis nach 4 Uhr am Morgen. Es reicht, wir ergreifen die Flucht Richtung Balaton durch die Ebenen …
In dem Dorf Minis war der Weg zum einzigen Verkaufsladen relativ weit. Mit dem E-Scooter ist es aber gut zu schaffen! Vielleicht auch deswegen sind wir wieder die Letzten die von dem netten Platz wegfahren. Noch ein wehmütiger Rückblick auf …
Wir verlassen Sibiu erst 13.20 Uhr und sind gegen 16 Uhr in Hunedoara. Das Schloss ist schon von Weitem zu sehen. Die Burg Hunedoara oder Burg Eisenmarkt gehört zu den bedeutendsten Profanbauten (nicht kirchlichen Bauten) Siebenbürgens. Sie ist unter mehreren Namen bekannt, meist benannt nach ihren Besitzern. …
Es beginnt tatsächlich in der Nacht zum 02. zu regnen. Es ist der erste längere Regen auf unserer Reise. Am Morgen hört es wieder auf. Dann folgen immer wieder Gewitter mit Regen. Das gleiche Spiel am Mittwoch. Um uns stehen …
Wir sind wie immer die Letzten, die das Camp verlassen. Wir wollen unbedingt heute über die Fagaras-Berge, weil es ab morgen regnen soll. Sonst hätten wir es hier noch einen Tag länger ausgehalten. Der Gebirgskamm als Teil der Karpaten hat …
Auf unserem Privatcamp „Casa Iris“ bekommen wir um 9 UhrKaffee serviert. Um 9.45 Uhr starten wir Richtung Süden zur „Transalpina“, zu einer der schönsten Hochgebirgsstrasse Europas. Die Transalpina, auch als Drumul Regal (Königsstrasse) 67C bezeichnet, durchquert die Transsilvanischen Alpen, verbindet den Kreis …
Die Sonne lässt den kleinen Flusscampingplatz in einem ganz wunderschönen Licht erscheinen, nicht mehr mystisch sondern einladend, gemütlich, zum Verweilen. Es gibt kleine, reizende Details, so Kleiderhaken in der Dusche als winzige Stühle oder das Logo des Platzes. In einem Campingprospekt …
Nun heißt es wirklich Abschied nehmen vom Mittelmeer. Es war so warm, wie ich es liebe, ohne Schaudern einfach ins Wasser fallen lassen. Unterwegs fahren wir bei Lidl ran und kaufen für die Reise ein. Heute wollen wir noch bis …
Wir starten von unserem Campingvorplatz von „Blue Dream“ um 9 Uhr ohne Frühstück. Die ganzen Sonntagsbader wollen um uns herum parken und einem LKW versperren wir die Zufahrt ins ehemalige Camp. Die nächtliche Idylle ist weg, also rasch aufbrechen. Wir fahren wieder …
Heute müssen wir unseren Platz auf dem Camp Oelia verlassen, die nächsten Gäste warten schon. Wir wollen die Halbinsel Kassandra unrunden. Sie ist der sogenannte erste Finger der Halbinsel Chalkidiki, wobei man die Halbinsel als Hand ansieht, die nur drei …
Alex und Rosa verlassen morgens 6.30 Uhr das Camp Oelia. Da liegen wir noch im Tiefschlaf. Jetzt sind wir allein hier, knüpfen neue Kontakte, baden im badewannenwarmen Meer mit 28 Grad mehrmals am Tag, bekommen am dritten Tag einen richtigen Platz und …
Wir sind ein bisschen aufgeregt und unter Zeitdruck, sollen wir doch schon 10.15 Uhr am Schiff sein. Vorher müssen wir aber noch einen Parkplatz finden. Der erste, den wir anfahren, ist schon überfüllt. Zum Glück ist man in Griechenland nicht so pingelige …
Wir frühstücken noch gemeinsam mit Rosa und Alex. Dann brechen die beiden zu einem neuen Ziel auf und wir wollen Sithonia umrunden, den mittlere „Finger“ oder Fuß auf Griechenlands Halbinsel Chalkidiki. Sithonia bietet ein abwechslungsreiches Terrain für einen sportlichen Urlaub. …
Vom Camp Sylvia bis zur Halbinsel Chalkidiki sind es 246 km. Chalkidiki ist eine Region in Nordgriechenland, die für ihre fingerartigen Landzungen bekannt ist. Die Landschaft geht von mediterranen Wäldern in Sandstrände und geschützte Buchten über. Die drei Finger oder …
Wir haben heute Glück, der Himmel ist bewölkt. Also bleiben uns erst einmal Temperaturen über 40 Grad erspart, 35 Grad reichen auch. Werden wir einen Parkplatz finden? Auch hier ist uns das Glück hold. Direkt beim Museum finden wir eine …
Auch wenn wir heute noch viel vorhaben, sind wir hier im Camper Stop „Olivetree“ die Letzten, die den Platz verlassen. Wir schlängeln uns noch einmal durch das verzwickte Strassennetz von Korinth zu der Straßenbrücke über den Kanal von Korinth. Er …
Das große Theater von Epidaurus liegt in den Bergen. Wir müssen also wieder hinauf im Daumen durch die Region Argolis von Peloponnes. Es ist Montag, dadurch halten sich die Besucher in diesem Highlight in Grenzen. Aber es wird heiß. Trotzdem …
Wir konnten auf dem Parkplatz in Nafplio nicht lange schlafen. Die Müllabfuhr kam und die neuen Strandgäste. Also fuhren wir ohne Frühstück los, was selten passiert. Unterwegs kaufen wir Brot, finden aber in den trockenen Bergen keine geeignete Stelle zum Rasten. …
Es wird so heiß in Sparta, über 35 Grad. Da verzichten wir auf die Museen und fahren lieber wieder über die Berge Richtung Osten nach Nafplio. Der Weg ist nicht weit, nur 125 Km, dafür steil, über 850 m müssen wir hoch. Wie …
Es geht von der Bucht Fokiano aus wieder schnell steil bergauf, in jeder Kurve einen anderen Traumblick aufs Meer. Die Landschaft ist karg, links und rechts uralte Olivenbäume. Plötzlich schaut uns ein scheues, weißes Schnäuzchen an. Wir stoppen, fahren zurück. …
Als wir Montag hier ankamen in dieser Traumbucht, waren wir fast allein. Am Dienstag kamen fünf Katamarane mit je 10 Passagiere. Da war schnell Leben am Strand und in der Strandtaverne. Wir haben uns nachmittags unter die Leute gemischt und …
Wir frühstücken heute in einem kleinen Café in Monemvasia und beobachten das morgentliche Treiben eines kleinen griechischen Städtchens. Es wirkt alles entspannter als bei uns zu Hause. Nach dem Losfahren finden wir eine offene Poststelle, also wenden und Briefmarken holen. …
Wir verlassen Elafonisos mit der Fähre. Dann geht es weiter an der Küste bis Neapoli und dann biegen wir östlich in die Berge ab. Die Strassen werden wieder enger und steiler. Immer wieder haben wir herrliche Blicke auf das Meer, die …
Über dem Meer ist wolkenloser Himmel als wir auf den 3. Finger von Peloponnes abbiegen und damit die Mani, den Mittelfinger verlassen. Bei einem Blick zu den Bergen sehen wir tiefschwarze Gewitterwolken und es grummelt bereits. Also höchste Zeit zur …
Wir verlassen unser schlummerndes Dörfchen und kehren auf die Hauptstraße zurück. Die Vegetation wird wieder üppiger, die Häuser sind keine Festungen mehr. An der Straße treffen wir immer wieder auf die kleinen Kapellehäuschen, hier mal aus massiven Steinen. Ich versuche …
Südlich von Areopoli, in Pirgos Dirou, zweigt eine Straße ab in Richtung Meer und endet in einer Bucht, wo die Höhlen von Dirou liegen. Es sind die 3 Höhlen, Glyfada, Alepotripa und die Katafigi. Die Glyfada oder auch Vlychada genannt …
Wir wollen heute entlang der Westküste der Mani bis Areopoli. Die Mani ist der Landstrich im Süden des Peloponnes, der den „Mittelfinger“ bildet. Sie beginnt südlich von Kalamata und endet an der Spitze des Mittelfingers am Kap Tenaro. Das Kap liegt südlicher als Tunis und …
Heute soll großer Markttag in Kalamata sein, wie jeden Mittwoch und Samstag. Wir wollen nur mal neugierig schauen, machen unsere Roller fahrbereit und fahren ohne Frühstück los, da der Markt nur bis 13 Uhr geöffnet ist. Der Weg geht durch die ganze …
Es ist еin Küstendorf, das östlich von Каlamata an den Hängen des beginnenden Taygetosgebirges liegt und es wird manchmаl als ein Stadttеil von Kаlamatа angesehеn, da die Еntfernung zwisсhеn beiden nur 4 km bеträgt. Wir machen wieder unsere Roller startklar …