15. Juli 2024 Endlich Marillen am Baum
Heute verlassen wir unseren schönen, neu angelegten Campingplatz in Rossatzbach und fahren zur Marillenernte. Es geht in Richtung Aggstein, wo die Straße wegen eines heftigen Steinschlags seit Wochen gesperrt ist.


Unterhalb der Felsen haben Marillenplantagen Platz und die Bäume hängen noch proppenvoll mit den herrlichsten Marillen.

An einer Stelle sitzt ein junges Mädchen und wartet auf Kunden, die selbst pflücken oder kaufen wollen.

Jetzt schlägt meine Glücksstunde, ich kann frische Marillen pflücken. Mit Kiste ausgestattet geht es los.


In kurzer Zeit
habe ich zwei Kisten voll und bin glücklich. Jetzt habe ich vier Kilogramm selbst geerntete ganz frische Marillen.


Dann geht es über eine 40 km lange Umleitung wegen des Felssturzes durch das Hinterland der Wachau, einfach, ländlich, steil abfallend, unspektakuläre. In Aggsbach, vor Melk kommen wir wieder auf die Donaustrasse, steuern die Autobahn an und haben herrliche Weitblicke über die Donaulandschaft.

Wie vereinbart, kommen wir pünktlich bei unseren Freunden in Linz an. Wir werden herzlich begrüßt und unsere gepflückten Marillen sind das passende Geschenk. Es gibt viel zu erzählen und die Enkel tragen mit ihrem Charme zur Unterhaltung bei. Der Nachmittag vergeht viel zu schnell und wir verabschieden uns.

Wir fahren Richtung Salzkammergut in die Berge.




Am Traunsee, in Traunkirchen am Strandcamping, finden wir vor Sonnenuntergang noch ein Plätzchen und sehen über dem See, wie die Abendsonne die Berge erglühen lässt.



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