29. Oktober – 03. November 2024 Von Oberkotzau nach Diesbar-Seußlitz
Weiter gehts nach Oberkotzau immer noch im Fichtelgebirge südlich von Hof. Hier waren wir nun schon zweimal. Von Oberkotzau fahren wir nach Schwarzenbach an der …
Privater Reiseblog für Russland, Zentralasien, Europa, Mexiko und Afrika
Es geht von der Bucht Fokiano aus wieder schnell steil bergauf, in jeder Kurve einen anderen Traumblick aufs Meer. Die Landschaft ist karg, links und rechts uralte Olivenbäume. Plötzlich schaut uns ein scheues, weißes Schnäuzchen an. Wir stoppen, fahren zurück. …
Als wir Montag hier ankamen in dieser Traumbucht, waren wir fast allein. Am Dienstag kamen fünf Katamarane mit je 10 Passagiere. Da war schnell Leben am Strand und in der Strandtaverne. Wir haben uns nachmittags unter die Leute gemischt und …
Wir frühstücken heute in einem kleinen Café in Monemvasia und beobachten das morgentliche Treiben eines kleinen griechischen Städtchens. Es wirkt alles entspannter als bei uns zu Hause. Nach dem Losfahren finden wir eine offene Poststelle, also wenden und Briefmarken holen. …
Wir verlassen Elafonisos mit der Fähre. Dann geht es weiter an der Küste bis Neapoli und dann biegen wir östlich in die Berge ab. Die Strassen werden wieder enger und steiler. Immer wieder haben wir herrliche Blicke auf das Meer, die …
Über dem Meer ist wolkenloser Himmel als wir auf den 3. Finger von Peloponnes abbiegen und damit die Mani, den Mittelfinger verlassen. Bei einem Blick zu den Bergen sehen wir tiefschwarze Gewitterwolken und es grummelt bereits. Also höchste Zeit zur …
Wir verlassen unser schlummerndes Dörfchen und kehren auf die Hauptstraße zurück. Die Vegetation wird wieder üppiger, die Häuser sind keine Festungen mehr. An der Straße treffen wir immer wieder auf die kleinen Kapellehäuschen, hier mal aus massiven Steinen. Ich versuche …
Südlich von Areopoli, in Pirgos Dirou, zweigt eine Straße ab in Richtung Meer und endet in einer Bucht, wo die Höhlen von Dirou liegen. Es sind die 3 Höhlen, Glyfada, Alepotripa und die Katafigi. Die Glyfada oder auch Vlychada genannt …
Wir wollen heute entlang der Westküste der Mani bis Areopoli. Die Mani ist der Landstrich im Süden des Peloponnes, der den „Mittelfinger“ bildet. Sie beginnt südlich von Kalamata und endet an der Spitze des Mittelfingers am Kap Tenaro. Das Kap liegt südlicher als Tunis und …
Heute soll großer Markttag in Kalamata sein, wie jeden Mittwoch und Samstag. Wir wollen nur mal neugierig schauen, machen unsere Roller fahrbereit und fahren ohne Frühstück los, da der Markt nur bis 13 Uhr geöffnet ist. Der Weg geht durch die ganze …
Es ist еin Küstendorf, das östlich von Каlamata an den Hängen des beginnenden Taygetosgebirges liegt und es wird manchmаl als ein Stadttеil von Kаlamatа angesehеn, da die Еntfernung zwisсhеn beiden nur 4 km bеträgt. Wir machen wieder unsere Roller startklar …
Messenien ist eine sehr fruchtbare und grüne Region. Während unserer Fahrt über die Berge nach Kalamata gibt es immer wieder Stände direkt an den Durchgangsstraßen, die ihre erzeugten Produkte preiswert anbieten, Orangen, Melonen, Auberginen und mehr, alles frisch geerntet und …
Wir sind also jetzt in Messenien, das sich über den gesamten westlichen Finger des Peloponnes erstreckt. Unser Campingplatz liegt direkt am Meer mit einem wunderbaren Rundblick auf die ganze Bucht. Und abends an der Uferpromenade lässt es sich nett bummeln. __________________________________ …
Am nächsten Morgen bewundern wir die Gartenanlage der Taverne und der Chef erzählt uns, dass alle Gemüse in seiner Küche aus seinem Garten komme. Wir kaufen getrocknete Kamille und griechischen Gebirgstee, mein Lieblingstee. Der Garten ist groß und gepflegt. Hier …
Wir verlassen die Ebenen von Elis und schrauben uns auf kleinen, kurvigen und steilen Bergstraßen bergauf und -ab. Immer die mit blühendem Ginster dicht bewachsenen Hänge und Abgründe vor und neben uns. Zwischendurch immer mit hohen Zypressengruppen durchwachsen. In den kleinen …
Noch ein Tag in Archea Olymbia. Wir nutzen die Zeit, um uns ein wenig mehr mit der Halbinsel Peloponnes zu beschäftigen. Der Name Peloponnes heißt so viel wie „Insel des Pelops“. Pelops ist ein mythologischer König, der große Teile von Elis …
Seit drei Tagen hängt über uns eine gelbliche Dunstglocke. Es scheint wieder Saharasand unterwegs zu sein. Die Autos sehen auch entsprechend aus. Die Temperatur ist drückend warm – 29 Grad. Das antike Olympia ist für uns greifbar nahe. Mit dem Bauplan …
Ein heftiger Wind weht über das Meer, aber es ist warm. Bis 26 Grad klettert das Thermometer. Wir verlassen das Camp „Kato Alissos“ in Kato Achaia und fahren nach Süden auf der Hauptstraße von Patras nach Pyrgos gegen den Uhrzeigersinn auf …
Dietmar ist heute mal Frühaufsteher. Dadurch sieht er um 5.34 Uhr den Sonnenaufgang über dem Meer. Dann klappen die Augen wieder zu. Als wir später aufstehen, waren wir überzeugt, an einem Montagmorgen sei auf einem stadtfernen Parkplatz himmlische Ruhe, da haben wir …
Bevor wir unseren Stellplatz verlassen, können wir eine ganze Menge kleiner Eidechsen bei ihrem morgendlichen Treiben beobachten: Bauch wärmen, mit Nachbarn streiten, Insekten fangen oder einfach nur in der Sonne dösen. Eigentlich das Gleiche wie bei uns Menschen. Von Torre Canne …
Der Apennin liegt hinter uns, wir sind in der Ferse Italiens im Salento, im letzten Zipfel. Wir verweilen noch ein wenig in dem reizenden Agrocamp „Arangea“ – „Orangenhain“ am Rande von Lecce, packen nach dem Mittag aber zusammen und starten …
Wir verlassen Matera, wie immer zu gewohnter Zeit, gegen Mittag. Noch ein letzter Blick in die Schlucht der uralten Höhlen. Hinter uns liegt der Appenin. Er wendet sich jetzt Richtung Sizilien und wir fahren nach Osten. Das Land wird immer flacher. Zwischen …
Die Stadt ist sehr geschichtsträchtig. Die Burg Melfi wurde von den Normannen im 11. Jh. errichten. Sie durchlief im Laufe der Zeit zahlreiche Veränderungen und zeigt heute eine Architektur, die mehrere Stile vereint. Ihr mittelalterlicher Charakter wurde indes gewahrt. Das …
In der Nähe von Caserta soll es ein riesiges Aquädukt geben. Wir beauftragen unser Navi, uns dorthin zu bringen. Es scheint ein bisschen überfordert, denn es bringt uns in eine Gegend, wo wir selbst mit dem UFO kapitulieren. Google zeigt …
Es heißt Abschied nehmen von Alexej. Er muss wieder arbeiten und wir wollen weiter Richtung Griechenland. Wir haben viel in den letzten Tagen gemeinsam unternommen. Großen Dank für die Zeit. Wir wünschen dir wieder glücklichere Zeiten. Der Weg von Rocca …
Die Sonne scheint, es sind über 20 Grad und wir wollen, wie viele Römer, ans Meer. Unser Ziel ist Anzio. Das ist eine kleine Stadt in der Provinz Rom in der italienischen Region Latium (Lazio) mit etwas mehr als 55.000 Einwohnern.Sie liegt …
Verlässt man nach Osten oder Süden Rom, säumen immer die Albaner Berge die Landschaft zur Zeit alle mit einem gelben Teppich aus blühendem Ginster geschmückt. Viele kleine Orte zieren die oberen Gipfel der Berge. Nach einer reichlichen Stunde Fahrzeit erreichen …
Die Fahrt in die Innenstadt mit dem Auto zieht sich hin. In einer Seitenstraße halten wir und wandern in eine Parkanlage. Schnell erkennen wir, hier ist historischer Boden. Um uns sind uralte Aquädukte aus antiker Zeit, durch die immer noch …
02.Mai 2024 Nach Rocca di Papa – ein Bergstädtchen südlich von Rom Wir fahren immer dicht am Meer entlang und nähern uns am frühen Nachmittag von Norden der ewigen Stadt Rom. Der Verkehr wird immer dichter. Ohne Navi wären wir hier …
Regen, Regen, Regen, Autobahn, Autobahn, Autobahn immer an der Küste entlang. In Piombino finden wir zwar den Stellplatz, aber sonst sehen wir nichts, außer Wasser, Regen und Nebel. Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne und gleich hinter unserem Stellplatz …
Der Weg vom Gardasee zur Ligurischen Küste ist weiter als gedacht. Die Poebene nimmt kein Ende. Dann wird die Landschaft immer üppiger und grüner je weiter wir uns in dem nördlichen Apennin verstricken. Die Kurven immer enger und haarnadliger, die Dörfer immer …
Noch immer ist das Wetter sommerlich warm auch wenn in den Alpen noch der Schnee vom letzten Kälteeinbruch liegt. Die Natur ist im Süddeutschen genau so weit wie in Norditalien. Es ist schon Frühsommer. Wir bekommen auf unserem Lieblingscampingplatz „La Rocca“ …
Gegen Mittag löst sich unsere Pick Up- Truppe auf. Wir gehören wieder zu den Letzten. Unser Weg führt uns Richtung Süden nach Bayern. Zwischen dem Zusammentreffen von A 9 und A 93 liegt Geisenfeld mit dem Gasthof „Birnthaler“, den wir …
26.bis 28.April 2024 Pick Up-Treffen in Dürröhrsdorf- Dittersbach Der Reiseeinstieg war bei unserem zweimal jährlich stattfindenden Pick Up—Treffen mit 22 Freunden diesmal in Dürröhrsdorf-Dittersbach. Hier ist ein kleiner Stellplatz auf einem ehemaligen Mühlengelände an dem Bächlein Wesenitz. Von hier sind …
9. April 2024 Stadtrundgang durch Lyon Der Regen des Vormittags hatte sich verzogen und so stand unserem Stadtrundgang durch die Altstadt von Lyon nichts mehr im Wege. Zuerst fuhren wir aber an antiken römischen Amphitheatern vorbei hinauf auf den Hügel …
8.April 2024 Château Cormatin und Beaune Eigentlich sollte unser Schiff an Lyon vorbei nördlich die Saône hinauf bis Mâcon fahren und dort ankern. Doch das extreme Hochwasser in der vergangenen Woche ließ das nicht zu. Wir mussten in Lyon …
7. April 2024 Bei La Voulte-sur-Rhône gestrandet Eigentlich sollten unser Schiff heute Nacht bis Lyon durchfahren. Als wir morgens erwachten standen wir nicht in einer großen Stadt, sondern ??? La Voulte-sur-Rhône, 120 km südlich von Lyon. Motorenschaden! Was nun? Wir liegen fest. …
6.April 2024 Zum Lavendelmuseum und in die Andrecheschlucht Auf der Rhône weiter Richtung Norden gelangen wir planmäßig bis Viviers. Von hier unternehmen wir vormittags einen Bummeln durch das mittelalterliche Städtchen. Die schon im 5. Jh. Gegründete Bischofsstadt liegt auf einem …
5.April 2024 Ausflug nach Arles und in die Camargue mit dem Bus. Heute geht es statt mit Schiff mit Bussen nach Arles im weitläufigen Mündungsdelta der Rhône, etwa 25 km vom Mittelmeer entfernt. Die Stadt hat nur 55 000 Einwohner, …
4.April 2024 Stadtrundgang durch Avignon Als erstes sehen wir den Schlamm des vergangenen Hochwassers. Die Rhône ist neben Rhein und Inn der mächtigste Fluss, die in den Zentralalpen ihren Ursprung haben. Sie entspringt im Berner Oberland im Rhônegletscher in 1963 m …
Unsere letzten Etappen sind Heidelberg, Sachsenheim bei Stuttgart und Weiden bei lieben Verwandten und Freunden, ein schöner Urlaubsausklang. Ein Zwischenstopp war noch in Hirschau im Freizeitpark „Monte Kaolino“, wo eine 120 m hohe Sandhalde zu einem spektakulären Freizeitangebot gestaltet wurde. …