23.-27. Juni 2024 Auf der Halbinsel Chalkidiki
Wir starten von unserem Campingvorplatz von „Blue Dream“ um 9 Uhr ohne Frühstück. Die ganzen Sonntagsbader wollen um uns herum parken und einem LKW versperren wir die Zufahrt ins ehemalige Camp. Die nächtliche Idylle ist weg, also rasch aufbrechen. Wir fahren wieder über den Kanal und bald verlassen wir Kassandra und sind auf Chalkidiki – der Handfläche, ganz im Westen fahren wir bis Nea Kallikratia.
Nea Kallikratia ist eine kleine Stadt auf Chalkidiki und hat etwas mehr als 6.000 Einwohner. Sie ist nur 30 km von Thessaloniki entfernt und ist das erste große Feriendorf für die Städter aus dem Norden. In der Region gibt es viele Dörfer, in denen es Ferienhäuser, Zimmer und Hotels gibt.
Das Gebiet war bereits in der Jungsteinzeit bewohnt und archäologische Ausgrabungen brachten die Grabsäule einer Tochter mit einer Taube in der linken Hand ans Licht, dass aus dem Jahr 440 v.Chr stammt. Heute wird es im Archäologischen Museum von Thessaloniki aufbewahrt. Hier liegen bestimmt noch viel mehr Schätze in der Erde. Aber wer soll die ausgraben?
Am Rande von Nea Kallikratia finden wir einen kleinen Chamingplatz am Meer mit tollem Pool, Strandbar und Restaurant.
Die Rezeption ist eingebettet in blühende Sträucher, Hibiskus, Oleander und Granatapfel. Der Granatapfel hat schon aufgehört zu blühen und beginnt, dicke Früchte zu entwickeln.
Zum Bäcker müssen wir in die Stadt fahren.
Am Dienstag fahren wir zusammen und entdecken den Wochenmarkt. Er ist von 6.30 bis 12.30 Uhr, wir sind dabei. 500 m lang, ein Stand am anderen mit Obst, Gemüse, Kuchen, frischem Fisch , Bekleidung, Haushaltwaren, Eier, Käse, Honig usw. Unsere Roller müssen wieder einiges zum UFO schleppen.
Zu jeder Malzeit bekommen wir
Besuch von einer schwarz-weißen Katze, die unsere Gesellschaft sehr genießt und sich gern streicheln lässt.
Nachmittags gehen wir immer in den Pool und ans Meer baden. Am letzten Tag entdecken wir Seeigel.
Aus Norden kommen Wolken. Mal sehen, was uns das Wetter morgen bringt, wenn wir hier abfahren.
Heute genießen wir noch den letzten Aperol Spritz am Pool und abends ein leckeres Abendessen im Restaurant mit dem Blick über den Golf zu den Gipfeln des Olympusgebirges.
Leb wohl Zeus und deine ganze Götterfamilie. Die Sonnenuntergänge waren jeden Abend anders interessant und nachts strahlte der Vollmond.
Morgen ist das Mittelmeer für dieses Jahr Geschichte es geht weiter Richtung Norden .
Hallo, zwischendurch mal ein Gruß aus Hoyerswerda. Wir stehen hier am Lausitzbad und hatten ebenso einen schönen Sonnenuntergang, den wir auf dem Rückweg von der Broilerbar erleben konnten.
Da Harald’s Schwester erkrankt ist, gab’s einen Minifamilientreff mit Bruder Lothar in Wittichenau und morgen einen gemeinsamen Ausflug in den Forster Rosengarten.
Wir nutzen die drei Tage hier, auf Gundermanns Spuren zu wandeln und Harald’s Jugenderinnerungen aufzufrischen. Seid lieb gegrüßt und gute Weiterreise! Wir fahren dann zu meinem Bruder und ins Emmental und mal sehn, was noch am Wege liegt. Liebe Grüße Bettina und Harald
Vielen Dank für eure Info, das ist ja toll – ihr in Hoy. und wir wie so oft unterwegs, schade !
Wir sind heut in Serbien eingetroffen und morgen geht es weiter nach Rumänien wo wir einige Tage im Făgăraș-Gebirge
bleiben wollen!
Liebe Grüße und es muss mal wieder klappen ,
Gesundheit wünschen wir für Harald‘s Schwester
Tschüss
Geli & Dietmar
Danke, euch noch eine schöne Zeit und viele schöne Eindrücke auf eurer Tour. Bis bald, wir sehen uns.
Bettina und Harald
Danke, euch noch eine schöne Zeit. Wir wünschen euch noch viele schöne Eindrücke auf eurer Reise.
Irgendwann ist gibt es ein Wiedersehen. Bis bald
Bettina und Harald
Hallöchen ihr lieben. Ich freue mich bei euch dabei zu sein. Ich wünsche euch weiter gute Fahrt. Und warte immer auf eure neue Berichte und. Bilder. Danke. Tschüß. LG Rosa und Alex.
Danke liebe Rosa, schön von dir zu lesen, wir haben inzwischen Griechenland verlassen und grüßen euch aus Serbien
Tschüss
Geli & Dietmar