23. Mai 2022 Von Bogetici in Montenegro nach Becici an der Adriaküste
Wie am Vorabend mitgeteilt, bekommen wir für die 10€ Standgebühr heute im Restaurant ein schmackhaftes Frühstück.

Danach geht es wieder durch das Kalkgebirge bergauf und -ab. Ein letzter Blick über das breite Flusstal zum Kloster Ostrog.

Kurz vor der Hauptstadt Podgorica beginnt intensiver Straßenbau ohne Umleitung mit begonnenen Kreisverkehren, die in der Gegenrichtung befahren werden mit viel Staub. So bekommt unser Auto nach den Baustellen eine gründliche Autowäsche.

Die Fahrt aus dem Gebirge an die Küste ist atemberaubend. Die Straße ist aus dem Fels gehauen und schlängelt sich in vielen Kurven bergab.




Unten am Meer finden wir einen Campingplatz, der schon seit 50 Jahren betrieben wird mit 300 oder mehr Jahre alten Olivenbäumen inmitten von Hotelhochhäusern. Es ist ein kleines Naturrefugium zwischen einer Betonwüste.
Unweit davon ist ein Kleines Restaurant „Zur alten Eiche“ mit einer eben so alten, riesigen, schattenspendenden Eiche, wo wir uns wieder mit den jungen Leuten treffen, die wir schon in Serbien kennengelernt haben.

Sie schlagen uns vor am nächsten Tag gemeinsam zum Nationalpark „Lovcen“ und zum Mausoleum zu fahren.
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