11. Mai 2024 Vom Apennin zur Adria
Der Apennin liegt hinter uns, wir sind in der Ferse Italiens im Salento, im letzten Zipfel. Wir verweilen noch ein wenig in dem reizenden Agrocamp „Arangea“ – „Orangenhain“ am Rande von Lecce, packen nach dem Mittag aber zusammen und starten Richtung Norden.

Wir fahren an Brindisi und Ostuni vorbei, dem Städtchen, in dem wir vor zwei Jahren unseren ersten Halt nach der Fährüberfahrt aus Griechenland gemacht haben und von dem wir noch immer begeistert sind.
Unser Ziel soll heute ein kleiner Ort am Meer sein – Torre Canne.

Auf einem großen Stellplatz am Rande des Ortes ist ein schattiges Fleckchen für uns.

Wir machen es uns bequem, plaudern mit den Nachbarn und machen unsere Roller startklar.





Die Fahrt geht bei der abendlichen Sonne bis zum Leuchtturm, der mitten im Ort in die Höhe ragt.
Das Sommertreiben beginnt sich langsam zu entwickeln.

Noch ist alles ruhig und entspannt, es ist Vorsaison.



Zurück an unserem Schlafplatz blicken wir noch lange über das Meer und den abendlich leuchtenden Himmel.
Unsere Gedanken schweifen noch einmal zurück über die letzten zehn Tage in Italien, das wir übermorgen Richtung Griechenland verlassen. Neben den vielen geschichtsträchtigen Städten und den reizenden Menschen, hat uns besonders die Natur und das ganz Italien durchziehende Gebirge, der Apennin beeindruckt.


Und wieder war es ein super Beitrag. Faszinierende Fotos ,und vor allen Dingen so perfekt.
Und sicher habt ihr wieder interessante Menschen kennengelernt. Also macht weiter so. LG Gü&Ga