04.-06. Juli 2025 An der Selnesbucht
Das Wetter verspricht besser zu werden, es lässt das Thermometer erstmals über 20 Grad klettern, welche Wonne. Endlich draußen frühstücken.


Dann machen wir uns fertig zu einer Bergtour, schauen, ob die Blaubeeren schon reif sind. Leider noch nicht.

Aber wir steigen immer weiter nach oben auf einem schmalen, steilen Wurzelpfad zu mehreren tollen Aussichtspunkten mit wechselnden Blicken über die Bucht und nach Namsos.

Unten, auf dem Campingplatz, sehen wir Dietmar stehen als ganz kleinen Punkt und Jodeln ihm zu.

Nach zwei Stunden wieder unten am Camp wird die nächste leckere Fischmahlzeit aus dem gestrigen Fang zubereitet.



16.30 Uhr fährt Dietmar mit zum Angeln raus.








Das Wasser ist ruhig und es weht kaum Wind. Dann Petri heil.





Die Zeit geht auf 22 Uhr zu und die Angler haben sich noch nicht gemeldet. Dann kommt ein Lebenszeichen.


Wir beginnen jetzt mit der Rückfahrt, sind 30 km entfernt am europäischen Nordmeer und werden gegen Mitternacht an der Anlegestelle sein.

Fünf Minuten vor 24 Uhr sehe ich ein kleines Boot anlegen. Als ich da bin staune ich gewaltig – 10 stattliche Fische.


Die müssen jetzt noch ausgenommen oder filetiert werden.

Nach 1 Uhr ist die Arbeit erledigt, jetzt gibt es einen ordentlichen Whisky und einen kleinen Snack.
Dietmar fällt geschafft ins Bett nach
7 1/2 Stunden in einem kleinen Boot auf dem Meer und dem Kampf mit einigen Fischen.

Am Sonnabend ist es zwar sonnig und warm, aber zu windig, keine Angelzeit, nur Essenzeit.
Sonntag regnet es schon wieder.

Am Abend treffen auch unsere Bekannten , Anne und Günter hier ein , die wir in Andenes vor ca. 14 Tagen
kennengelernt haben !



Am späten Abend kommt die Sonne noch heraus und verabschiedet sich von uns und dem Tag!
Bis tief in die Nacht wird noch geplaudert.
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