Dietmar und Geli Unterwegs

25.-27. Juni Die Griechenlandzeit geht zu Ende

Wir sind noch auf Camp „Sofas“, unser schwarzes Katerchen kommt zum Frühstück. Dann machen wir uns fertig zur Weiterreise, ein Stück näher an den Fährhafen. Es sind nur 23 km bis zum Camp „Elena“. Bevor wir losfahren, entdeckt Dietmar an seinem Reifen noch eine Zikade, die aus ihrem zu kleinen Panzer schlüpft. Sehr spannend, da zuzusehen. Das passiert sonst sicher immer oben in den Bäumen.

Eine Zikade schlüpft
Die alte Wohnung der Zikade

Eine kleine Gottesanbeterin

Wir fahren Richtung Igoumenitsa, immer oben an den Berghängen entlang mit Blick aufs Meer. Die wenigen Orte bis Camp „Elena“ sind wie in Albanien mit fertig und unvollendeten Hotelbauten zugepflastert.

Zu Camp „ Elena“ geht es dann wieder steil bergab zum Meer. Wir werden freundlich begrüßt und eingewiesen. Der Platz macht einen deutlich aufgeräumteren Eindruck.

Ins Meer gehen wir auch hier mit Badeschuhen, aber es gibt kaum Wellen und das Wasser ist herrlich klar und warm. So lieben wir es.

Abends lassen wir uns mit Lamm und Hühnchen verwöhnen. Dann plaudern wir mit unseren Schweizer Nachbarn bis in die Nacht.

Im UFO halte ich es nicht aus, kein Luftzug. Ich setze mich raus und gehe dann kalt duschen. Das hilft.

Die Mittagshitze am Sonntag ist nur im Wasser oder mit nassem Tuch um den Kopf auszuhalten. Irgendwelche Aktivitäten ausser Lesen und Schlafen sind zu anstrengend. Abends sitzen wir mit Campern aus dem Landkreis Bad Dürkheim zusammen und schwatzen bis nach Mitternacht über das Weltgeschehen. Im Ufo ist es etwas erträglicher, es gab mal ein bisschen Wind. 

Heute am 27. fahren wir abends zum Hafen nach Igoumenitsa. Die Abreise ist am Morgen um 01.00 Uhr nach Italien und laut Plan werden wir Brindisi um 09.00 Uhr erreichen.

Wir haben einen kleinen Eindruck von diesem schönen Griechenland und seinen freundlichen Menschen bekommen und wenn wir es wieder bereisen, dann im Frühling oder Herbst.

4 Kommentare

  1. Hallo ihr Lieben!
    Eure Reiseberichte sind absolut lesenswert, dank Geli. Da habt ihr ja schon ein Stück des Weges absolviert, auch mit kleineren Pannen. Das Positive überwiegt aber
    und so soll es auch sein.
    Wir haben unsere Rheinsberg und Spreewald Tour und den Besuch in der Waldbühne, Berliner Philharmoniker, auch genossen trotz der teilweise hohen Temperaturen ( Spreewald, 39 Grad ).
    Wir wünschen euch weiterhin eine schöne Tour, auch durch Italien und
    bleibt schön gesund.
    Bis bald.
    Liebe Grüße Bettina und Harald

    1. Danke, wir freuen uns von euch zu hören! Wie doch die Zeit vergeht , nun habt ihr auch die geplanten Ziele erreicht. Die Wärme stoppt auch etwas unsere Aktivitäten, sind heut hier auf einem schönen schattigen Platz geblieben und schauen uns nun in der
      2. Etappe die Stadt weiter an!
      Beste Grüße
      Geli & Dietmar

  2. Wir wünschen eine schöne Zeit in Italien, die sicher genauso bestückt ist mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen. Heute ist der erste Tag, wo von der Hitze etwas aufatmen, es regnet schon dem ganzen früh, dass ist super. Seit ganz lieb gegrüßt.

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